Bremsklötze erstehen und das Kraftfahrzeug günstig warten

Arbeitsweise, Aufgaben und Lebensdauer der Bremsbeläge / Bremssteine

Jeder Kraftwagen im Straßenverkehr hat Bremsscheiben und Bremsbeläge und Bremsbeläge können auch als Bremsklötze bezeichnet werden. Sie sind an dem Bremssattel befestigt und Sie drücken sich gegen die Scheibenbremse bei der Bremsung, so dass die Drehzahl abfällt. Die Bremsbeläge sind Verschleißteile, weil sie abnutzen, wenn die Bremsen auf die Bremsscheiben drücken. Wann sollten Sie die Bremsbeläge an Ihrem Auto wechseln? Die Bremsen, die an der Vorderachse angebracht sind, unterliegen ständigem Einsatz und deshalb sollten sie alle 30.000 bis 45.000 Kilometer ersetzt werden. Der hintere Bremsbelagsatz ist weniger beansprucht und muss nur alle 60.000 Kilometer ausgetauscht werden. Beachten Sie die folgenden Schritte: Je mehr die Bremsbeläge verschlissen sind, desto weniger effektiv sind sie auch. TRW, JURID, VALEO, BOSCH, Brembo, LPR und NK gehören zu einigen der führenden Herstellern.

Wie erkennen Sie, ob die Brembeläge ersetzt werden müssen?

Moderne Kraftfahrzeuge sind mit Bremsbelägen ausgestattet, die mit einer Verschleißanzeige ausgerüstet werden, um ein Signal zu senden, wenn es an der Zeit ist, die Bremsbeläge zu ersetzen. Diese Verschleißanzeige ist ein Sensor, der mit einem Draht versehen ist. Wenn es in Kontakt mit der Bremsscheibe kommt, tritt ein Bodenkontakt ein und ein Licht auf dem Armaturenbrett leuchtet. Die Beläge können auch ausgewechselt werden, ohne die Scheibe zu ersetzen, aber wenn eine Bremsscheibe ausgetauscht werden muss, bevor die Pads abgenutzt sind, müssen Beläge und Scheiben gleichzeitig ersetzt werden. Die Bremsbeläge sollten auch immer paarweise ersetzt werden, da sonst die Leistung unterschiedlich sein wird und dass könnte tödlich sein.

Austauschen und Kauf der Bremsbeläge

Obwohl Sie keine Original-Bremsbeläge kaufen müssen, sollten Sie noch sicherstellen, dass die Bremsbeläge den EU-Standards entsprechen. Dies bedeutet, dass die Verschleißrate nur eine Abweichungsrate von +/- 15% haben darf. Darüber hinaus muss das Ersatzteil in einem verschlossenen Kasten kommen und der Fahrzeugtyp muss auf der Verpackung angegeben werden. Zusätzlich dazu wird ein großes E die Testnummer zeigt. Bremsbeläge dürfen auch kein Asbest enthalten.

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